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   LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07 BL   

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https://dejure.org/2007,14317
LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07 BL (https://dejure.org/2007,14317)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17.12.2007 - L 5 B 1/07 BL (https://dejure.org/2007,14317)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17. Dezember 2007 - L 5 B 1/07 BL (https://dejure.org/2007,14317)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de

    (sozialgerichtliches Verfahren - Erstattung außergerichtlicher Kosten - Kostenverteilung - Erledigung der Hauptsache - schwierige Rechtsfragen - Kostenquotelung zu je 1/2

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 193 Abs. 1 S. 3 SGG; § 48 SGB X; § 18 Abs. 5 RVG
    Entziehung eines gewährten Landesblindengeldes; Anspruch auf Erstattung außergerichtlicher Kosten nach einer Ermessensentscheidung; Prognose einer gerichtlichen Entscheidung hinsichtlich der Änderung des Landesblindengesetzes; Verfahrensrechtliche Umsetzung einer ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entziehung eines gewährten Landesblindengeldes; Anspruch auf Erstattung außergerichtlicher Kosten nach einer Ermessensentscheidung; Prognose einer gerichtlichen Entscheidung hinsichtlich der Änderung des Landesblindengesetzes; Verfahrensrechtliche Umsetzung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.11.2006 - L 6 B 221/06

    Sozialgerichtlichen Verfahren - Beschwerdeverfahren - Kostenentscheidung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Eine gesonderte Kostenentscheidung für das Beschwerdeverfahren ist erforderlich, weil das Beschwerdeverfahren im Verhältnis zum Hauptsacheverfahren eine gesonderte Angelegenheit i.S.d § 18 Nr. 5 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) darstellt, für die eine Gebühr nach Nr. 3501 des Vergütungsverzeichnisses zum RVG anfällt (Beschluss des erkennenden Senats vom 27. März 2007 - L 5 B 3/06 VG - ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. September 2005 - L 2 B 40/04, AnwBl 2006, 146; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30. November 2006 - L 6 B 221/06 SB; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 176 Rn. 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.11.2005 - L 13 B 5/05

    Grundsätze für die Kostenentscheidung des Gerichts im Verfahren vor den

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    In der Regel ist es billig, dass derjenige die Kosten trägt, der unterliegt (vgl. insgesamt, auch zu den weiteren bei einer Kostenentscheidung zu berücksichtigenden Umständen: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 193 Rdnr 12-13 d mit umfangreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 1. November 2005 - L 13 B 5/05 SB -, Breithaupt 2006, 436).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2007 - L 5 B 3/06

    Anspruch einer Prozesspartei gegen die andere auf Erstattung der notwendigen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Eine gesonderte Kostenentscheidung für das Beschwerdeverfahren ist erforderlich, weil das Beschwerdeverfahren im Verhältnis zum Hauptsacheverfahren eine gesonderte Angelegenheit i.S.d § 18 Nr. 5 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) darstellt, für die eine Gebühr nach Nr. 3501 des Vergütungsverzeichnisses zum RVG anfällt (Beschluss des erkennenden Senats vom 27. März 2007 - L 5 B 3/06 VG - ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. September 2005 - L 2 B 40/04, AnwBl 2006, 146; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30. November 2006 - L 6 B 221/06 SB; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 176 Rn. 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.09.2005 - L 2 B 40/04

    Kostenfestsetzung im Beschwerdeverfahren wegen Nichtübernahme von Gutachterkosten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Eine gesonderte Kostenentscheidung für das Beschwerdeverfahren ist erforderlich, weil das Beschwerdeverfahren im Verhältnis zum Hauptsacheverfahren eine gesonderte Angelegenheit i.S.d § 18 Nr. 5 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) darstellt, für die eine Gebühr nach Nr. 3501 des Vergütungsverzeichnisses zum RVG anfällt (Beschluss des erkennenden Senats vom 27. März 2007 - L 5 B 3/06 VG - ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. September 2005 - L 2 B 40/04, AnwBl 2006, 146; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30. November 2006 - L 6 B 221/06 SB; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 176 Rn. 5).
  • LSG Saarland, 14.03.2008 - L 5 BL 2/07

    Saarländisches Gesetz über die Gewährung einer Blindheitshilfe - blind -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Ein anderes Sozialgericht habe bereits entschieden, dass die auf der Gesetzesänderung beruhende Entziehung von Landesblindengeld rechtmäßig sei (Urteil des SG Lüneburg vom 12. Juni 2007 - S 11 BL 6/05; Berufung anhängig beim erkennenden Senat unter dem Az: L 5 BL 2/07).
  • OVG Sachsen, 20.05.1997 - 2 S 19/96

    Erledigung der Hauptsache; Kostenentscheidung; Erfolgsaussichten; Billigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Bei offenen Erfolgsaussichten sowie bei schwierigen Rechtsfragen ist nach allgemeiner Meinung eine Quotelung der Kosten zu je 1/2 geboten (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 193 Rdnr: 13; ebenso zu § 161 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung: Sächsisches OVG, Beschluss vom 20. Mai 1997 - 2 S 19/96, NVwZ-RR 1998, 464; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. August 2007 - 1 CS 07.1819).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.10.2006 - L 5 BL 1/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Auch wenn der erkennende Senat im Einstweiligen Rechtsschutz (d.h. bei nur summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage allein durch die Berufsrichter) die durch Art. 13 Haushaltsbegleitgesetz 2005 erfolgte Änderung des LBlGG bereits als verfassungsrechtlich zulässig angesehen hat (Beschluss vom 16. Oktober 2006 - L 5 BL 1/06 ER), dient die isolierte Kostenentscheidung nach § 193 Abs. 1 S. 3 SGG - wie auch ein ER-Verfahren - nicht der Beantwortung von im Hauptsacheverfahren aufgeworfenen, dort infolge der zwischenzeitlichen Erledigung jedoch mittlerweile nicht mehr entscheidungserheblichen schwierigen Rechtsfragen.
  • VGH Bayern, 22.08.2007 - 1 CS 07.1819
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2007 - L 5 B 1/07
    Bei offenen Erfolgsaussichten sowie bei schwierigen Rechtsfragen ist nach allgemeiner Meinung eine Quotelung der Kosten zu je 1/2 geboten (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 193 Rdnr: 13; ebenso zu § 161 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung: Sächsisches OVG, Beschluss vom 20. Mai 1997 - 2 S 19/96, NVwZ-RR 1998, 464; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. August 2007 - 1 CS 07.1819).
  • SG Aachen, 27.03.2008 - S 23 R 19/08

    Rentenversicherung

    Aus diesem Grund wird daher auch die Anwendbarkeit des § 7a Abs. 7 S. 1 SGB IV auf Entscheidungen der Rentenversicherungsträger im Rahmen einer Betriebsprüfung nach § 28p Abs. 1 S. 5 SGB IV, soweit diese eine Statusentscheidung enthalten, bejaht (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 25.10.2000 - L 3 B 80/00 ER - hess. LSG, Beschluss vom 12.01.2005 - L 8/14 KR 110/04 ER - ausdrücklich offen gelassen durch LSG NRW, Beschluss vom 04.06.2007 - L 5 B 1/07 R ER -).

    Die Gesetzesbegründung widerspricht insoweit dem Wortlaut des § 7a SGB IV (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 04.06.2007, a.a.O.; Pietrek, in: JurisPK SGB IV, 2006, Stand 10.03.2008, § 7a Rn. 131).

    Aus diesem Grund wird daher auch die Anwendbarkeit des § 7a Abs. 7 S. 1 SGB IV auf Entscheidungen der Rentenversicherungsträger im Rahmen einer Betriebsprüfung nach § 28p Abs. 1 S. 5 SGB IV, soweit diese eine Statusentscheidung enthalten, bejaht (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 25.10.2000 - L 3 B 80/00 ER - hess. LSG, Beschluss vom 12.01.2005 - L 8/14 KR 110/04 ER - ausdrücklich offen gelassen durch LSG NRW, Beschluss vom 04.06.2007 - L 5 B 1/07 R ER -).

    Die Gesetzesbegründung widerspricht insoweit dem Wortlaut des § 7a SGB IV (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 04.06.2007, a.a.O.; Pietrek, in: JurisPK SGB IV, 2006, Stand 10.03.2008, § 7a Rn. 131).

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Rechtsprechung
   BVerwG, 18.01.2007 - 5 B 1.07 (5 PKH 1.07)   

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https://dejure.org/2007,25718
BVerwG, 18.01.2007 - 5 B 1.07 (5 PKH 1.07) (https://dejure.org/2007,25718)
BVerwG, Entscheidung vom 18.01.2007 - 5 B 1.07 (5 PKH 1.07) (https://dejure.org/2007,25718)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Januar 2007 - 5 B 1.07 (5 PKH 1.07) (https://dejure.org/2007,25718)
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2007 - L 5 B 1/07 V   

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https://dejure.org/2007,112739
LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2007 - L 5 B 1/07 V (https://dejure.org/2007,112739)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25.01.2007 - L 5 B 1/07 V (https://dejure.org/2007,112739)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25. Januar 2007 - L 5 B 1/07 V (https://dejure.org/2007,112739)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 28.01.1998 - 3 U 3/97

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen fehlerhafter ärztlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2007 - L 5 B 1/07
    In seinem Befangenheitsgesuch bringt er zum Ausdruck, dass er den Richter für befangen hält, weil dieser ihn in einem Verfahren, in dem er als Bevollmächtigter für die C. GmbH gegen die Verwaltungsberufsgenossenschaft (Az S 3 U 3/97) tätig gewesen sei, nach Schluss der mündlichen Verhandlung am 13. Juli 2000 mit den Worten "Ich will Sie hier nie wieder sehen." bedacht hätte.

    Schließlich führt die Behauptung des Klägers, Richter B. hätte in der Verhandlung am 13. Juli 2000 in dem Rechtsstreit S 3 U 3/97 zu ihm gesagt, er wolle ihn hier nie wieder sehen, nicht zu einer anderen Bewertung.

  • BSG, 01.03.1993 - 12 RK 45/92

    Richter - Wissenschaftliche Meinungsäußerung - Ablehnung - Befangenheit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2007 - L 5 B 1/07
    Dabei verlangt das Gesetz, dass individuelle, auf die Person des abgelehnten Richters bezogene Gründe dargelegt und glaubhaft gemacht werden, die das subjektive Misstrauen gegen die Unparteilichkeit des Richters rechtfertigen (Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 31. Juli 1985, Breithaupt 1986, 464; Beschluss vom 1. März 1992, NZS 1993, 231; Meyer-Ladewig, Kommentar zum SGG, 8. Auflage 2005, § 60 Rn. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2005 - L 2 B 46/05

    Zurückweisung als Prozessbevollmächtigter im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2007 - L 5 B 1/07
    In dem genannten Rentenstreitverfahren habe er den Kläger mit Beschluss vom 27. Juni 2005 als Bevollmächtigten zurückgewiesen; diese Entscheidung sei vom Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen mit Beschluss vom 21. September 2005 (L 2 B 46/05 R) bestätigt worden.
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